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1. Flurstück Siebenlinden nördlich von Gräfenwarth
Belege:
1. 1533 in Sibenlanden (Gräfenwarth; Ronneberger, S. 130)
2. Das Holz Siebenlinden erhielt das Kloster wahrscheinlich 1350 als Bestandteil des Gutes zu den sieben Linden oder 1365-1372 als Teil des Machwitzschen Gutes in Gräfenwarth. Es schließt östlich an den Eichert an und liegt nördlich von Gräfenwarth in der Nähe des Schillershübel. Seine Größe erfahren wir aus den Urkunden nicht. Bei der Sequestration des Klosters ist es jedenfalls - als Bestandteil des Vorwerkes - an die Herrschaft gekommen, die bereits dort Waldbesitz hatte, wie die Teilungsregister von 1501 und 1509 zeigen. Es gab die "unteren" und die "oberen" Siebenlinden. (Gräfenwarth; Ronneberger, S. 143)
3. Siebenlinden (Gräfenwarth; Georg Brückner, Landeskunde Reuß jüngere Linie, II, 1870, S. 674)