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Derjenige Teil der Rodach, der hinter den Häusern der Stadt bis zum Wehr floss. Sein Wasser wurde beim Färben der hier gefertigten Leinen- und Wollstoffe genutzt.
Belege:
Färbersgraben (Stärker, Edwin (1936), Aus der Heimatgeschichte Ummerstadts, Seite 11/12)