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1676 am Schwichelsberge (Siebert 484);
1816 auf dem Schwichelsberge (am angegebenen Ort 506);
1899 am Schwiechelsberge, Schweichelsberge, Sichelsberge (Rezeßbuch I 39, 153, 262)
Siebert (406) leitet den Schbichels-, Schwichelsberg vond er Flachsschwichel her; es handelt sich um guten, sonnigen Flachsboden.
Man könnte aber auch an einen Personennamen denken.