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Kristallklares Wasser hat der von der Sage umwobenen Gülde bei Löhma und dem Goldbach bei Lössau, Oberkoskau, Remptendorf und Schönbrunn zu ihrem Namen verholfen. Der Goldbach bei Schönbrunn wird aus einem Quellenzug gespeist. Das Quellwasser in Schönbrunn ist vorzüglich und in Fülle vorhanden. Davon hat der Ort als germanische Siedlung sicher seinen Namen. Schönbrunn hat ja auch noch sein Brunnenhäuschen.
Kreis:
Saale-Orla-Kreis
Belege:
Behr, Bruno (1940): Oberländische Flurnamen – Flurnamen des Kreises Schleiz. Zeulenroda, S. 44