Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
Das Kälbetenholz bei Eliasbrunn wird kaum etwas mit Kälbern zu tun haben, vielleicht eher mit kahl, althochdeutsch kalo=bloß, bar, ein Landstück, das ehedem mit Wald bedeckt war, nun kahl dasteht. Das Kälbetenholz ist jetzt wieder aufgeforstet. Dem Sinn nach könnte der Name auch mit Kallingsholz bei Heinersdorf in Verbindung stehen.
Kreis:
Saale-Orla-Kreis
Belege:
Abschrift: Behr, Bruno (1940): Oberländische Flurnamen – Flurnamen des Kreises Schleiz. Zeulenroda, Seite 50.
verwiesen von Holz