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Wald, dessen nw. Teil eine herausragende Form zeigt
Belege:
Hinter dem Schießhagen (1821 KA Mü. Flurbuch Fl.4.) aufm Schäßheune (1668 StA Mü. Liqu.-Reg.) Vor dem sheshain (1583 StA Mü. Lagebuch FF84a)
Volksetymologische Deutung:
-hagen: veraltete Form (vgl. Paul, S.197.) <mhd. hagen 'Gehölz' (vgl. DWB, 4, II, 151.) Schieß-: <mhd. schieƷƷen 'vorspringen' (veraltete Bedeutung) Fälschlich wird der Name mit einem Übungsplatz der Schützen in Verbindung gebracht, der sich n. davon befand.