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Kleines Gewädder, das aus dem "Hainich" kommt, an dessen Ufer früher viel Schilfrohr wuchs.
Belege:
Ruspelsbach/Rüspelbach (1575 Kat. Flurbuch) Im Rüspelbach (1845 Kat. Flurkarte)
Volksetymologische Deutung:
BW: mhd. rispe swf. 'Gezweig, Gesträuch' bzw. rispeln swv. 'kräuseln'; also ein Gewässer, an dem Rispen tragende Phragmitesarten (Riedgras, Schilfrohr) wachsen.