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Das Kringelsloch (Flurkarte 1960) Das Kringelsloch (Abschrift: Kladde Schütze) am Kringelsloch (Abschrift: Kladde Schütze)
Volksetymologische Deutung:
grundloses Loch (Abschrift: Kladde Schütze) Unser Feld ist ein Karstgebilde, Zechstein mit Salzeinlagerungen. Nach deren Auslaugung bildeten sich Höhlen, die ab und zu einstürzten, z.B. Kringelsloch, Igelsgrube und Kreuzgrube. Letztere zweimal über Kreuz. (Abschrift: Kladde Schütze) In den benachbarten Fluren Etzleben und Hemleben werden in größere Tiefen runtergebrochene größere Erdmassen als Grüngelsloch bezeichnet. (Abschrift: Lorenz I / Schillingstedt; Brief v. 11.12.58.