Er soll noch zwischen 1877 und 1892 oberhalb des Veilchenbrunnens 10 m östlich der Zellaer Leube gestanden haben (Bühring S. 21). Den Namen soll er von der Hand erhalten haben, die erhöht auf ihm abgebildet war. Andere Meinungen sind, dass eine nicht zu enträtselnde Inschrift oder eine schwertähnliche Vertiefung im Stein eingehauen war ( Bühr. S. 21). M.E. liegt jedoch die Bezeichnung zur oben erwähnten "Hand" nahe, in deren Nähe er gestanden haben muss. Er ist dann als "Stein auf der Hand" (der Wegkreuzung) zu deuten.