1444,25.8.: Lehnbrief der Herreh von Dölau: die Hammermühle bei Dölau Hüllemann Rittergüter Reuß ä.L. S. 598.
1519: "dem hammer vnder dolen gelegenn" ebd. S. 598. 1537: Lehnbrief den Brüdern Andreas und Nickel Schwartz erteilt über den Hammer "vnder döllaw an der Elster gelegen" Nach der Besitzerfamilie wird der Hammer im 16. Jh. meist der Schwarze Hammer genannt. ebd. S. 598.
1584: Heinrich V. kauft den Schwarzen Hammer mit aller Ein- und Zubehörung ebd. S. 599.
1584 "...und was vom Mist in Schwartzen Hammer gemacht wird..." ebd. S. 599.
1592: Heinrich V. verschreibt seiner Gemahlin den "Hammer unter Dölau" als Erbe ebd. S. 599.
1629: deren Tochter übernimmt...das an der Elster gelegene "Hammergut, sonsten der Schwarzen Hammer in Rothenthal genannt..." ebd. S. 599. (1. Beleg des Namens Rothenthal)
1659, 30.10.: Lehnbrief für Hans Heinrich von der Ölßnitz: "das FreyGuth und Forwergk oder Mayerhoff, der Rothenthal genannt..." ebd. S. 600