Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
Im südöstlichen Teil der Dorfflur drängt sich der sogenannte Flutgraben durch eien Bundsandsteinscholle und bildet ein schluchtartiges Tal, den sogenannten Steingraben mit kleinen Stautümpfeln. [...] Dort hat 1720 eine uneheliche Mutter aus Tiefengruben mit dem Vornamen Andine ihr Kind ertränkt. Um diesen Platz weht geheimnisvolles Sagen, es ist der Platz, aus dem die Kinder kommen.
Belege:
Ein solches Wasserloch trägt in der Flurkarte den Namen "Adinens Loch". (Abschrift: Vk. Flurbuch 1, Arb. 1939).