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Typ: | Verzeichniseinheit |
Hauptsachtitel: | Von Sibylla an Johann Friedrich I., Weimar, 08.03.1552 |
Absender: | 119093049 |
Empfänger: | 118712373 |
Abstract/Inhaltsangabe: |
Empfang seines Briefes vom 23.02.1552 sowie der sauren Pomeranzen, Kragen und Handschuhe, für die Sibylla ihm mit ihren Gebeten
danken will; Sibylla hofft, dass Gott ihre und der Prediger Gebete für Johann Friedrichs Freilassung erhört, wie er einst die Gebete für die Befreiung Petri erhört hat, Zit. Johannes 14,13 / Bedauern wegen Johann Friedrichs Erkrankung nach Johann Rudolfs Abreise, Gesundheitswünsche / Johann Friedrich d. J. hat noch immer die Pocken, aber ist auf dem Wege der Besserung / Königin Marias Erkrankung auf der Reise führt Sibylla auf das „welsche“ Essen zurück; Gott möge Johann Friedrich vor Gift , Krankheit und Unglück bewahren, wofür Sibylla ständig betet / Dank für den Neckarwein, Diensterbietung / Segenswünsche, Vertrauen in die Hilfe Gottes, der den „lieben David“ bald erretten wird / Die Jungfer Gersse(?) lässt Johann Friedrich für sein Geschenk danken und will fleißig für seine baldige Heimkehr beten; was sie aber den Feinden wünscht, will sie für sich behalten / Segenswunsch |
Entstehungszeit: |
08.03.1552
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Entstehungsort: |
Weimar
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Bestand: | Nachlässe » Digitale Fürstinnenkorrespondenzen » 01. Korrespondenzen von Sibylla von Sachsen |
Signatur(en): |
ThHStAW, EGA, Reg. L, fol. 807 N Nr. 2b Bl. 56r-57r
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Geschichte: |
eigenhändig
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antwortet auf: | |
Brief Identifikator: |
1552_03_08_Sib_JF1_a
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Erstellt am: |
19.02.2016 - 10:38:16
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Letzte Änderung: |
16.02.2021 - 10:07:13
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IIIF-Manifest: | .../api/iiif/presentation/v2/HisBest_derivate_00016541/manifest |
Lizenz: | |
MyCoRe ID: | |
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