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I: Einbandentwurf mit Dreifachrahmung des Vorderdeckels und Kassettenornamenten für den Rücken; prägend die fette Rahmung und das Motiv. Titel in Fraktur auf dem Rücken in 5, auf dem Vorderdeckel in 4 Zeilen, der Titel selbst in großem fetten Grad. Montierter Autorinnenname auf dem Vorderdeckel sowie beim Quertitel des Rückens; um hier für den vollständigen Namen Raum zu schaffen, wurde der Buchrücken leicht verlängert, Bünde und Ornamente nach unten gerückt sowie die Zeichnung für den Vorderdeckel um ein Blattglied verlängert. Überzeichnen der Klebestellen mit Deckweiß.
II: Einbandtitel für die Neuausgabe von "Dreiviertel Stund vor Tag", dreizeilig, in schwerer Fraktur, mit dem Bleistifthinweis, dass er nicht benutzt wurde.
Bemerkung:
I: Im Impressum des Buchs und im Korrekturenbuch wird Hans Pape als Einbandzeichner genannt - Ege überarbeitete Papes Titel lediglich. Diederichs lag das Buch am Herzen, das anläßlich des 50. Geburtstags seiner früheren Frau (am 26. 5. 1925) erschien: "Durch die vollendete Form ragt das Buch weit über die landläufige Heimatliteratur hinaus." Folgend erschien eine Reihe von Neuausgaben der Autorin im Verlag.
II: Die Schrift entspricht der der Neuausgabe von "Mann und Frau" 1923, die Ege zuzuschreiben ist, auch wenn im Impressum noch E. R. Weiß, der Künstler der Erstausgabe 1922, genannt wird. Laut Korrekturenbuch 12, S. 118, sollte ev. Pape, dann Carl O. Petersen die Neuausgabe übernehmen; Ege sprang ein.