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Szenische Tierzeichnungen.
I: Verfassername in gezeichneter Fraktur, Titel in Antiquaversalien: Zierrahmen.
II: Frakturtitel mit Untertitel, linearer Mehrfachrahmen.
Deckweiß-Korrekturen, leichte Bleistiftvorzeichnungen.
Bemerkung:
Beginnend mit "Die rote Koppel" gestaltete Ege die Fleuron-Bände der zwanziger Jahre. Sie sind einheitlich in gelblich-beiges Leinen gebunden bzw. als beiger Pappband gestaltet. Allen gemeinsam war der (variable) Mehrfachrahmen, Titelschrift (Längsrücken) und eine charakterisierend-szenische Tierzeichnung in varierter Farbgestaltung.
I: Farbskizze für "Die rote Koppel", die Zeichnung in Rot., ebenso die Zierschrift des Titels, in Schwarz der Zierrahmen. Die Antiquaversalien des Haupttitels wurden durch eine lichte Fraktur ersetzt. Ab 1927 wurde der Rahmen durch einen linearen Mehrfachrahmen ersetzt, in Grün wie die Zierschrift des Titels, Verfassername und Zeichnung in Rotbraun.
II: Die aus drei Entwürfen gewählte Zeichnung, in Braun mit schwarzem Rahmen - siehe Diederichs-Graphik 0160/0161.