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I: In dekorativer Fraktur Verfassername und Titel, getrennt durch eine Linie, und der Längstitel für den Rücken. Bleistiftnotiz zur Originalgröße.
II: Große, kräftige Fraktur für den Titel, in Abstufungen kleinerer Schriftgrad für Verfassername und Untertitel schließlich die Verlagsangabe; Längstitel für den Buchrücken in etwas schwerere Schrift als bei I. Mittig ausgesparter Freiraum.
Bleistiftvorzeichnungen. Deckweißkorrekturen.
Bemerkung:
Für das 30. Tausend der Volksausgabe.
I: In Rot auf beigem Gewebeband.
II: Fotoumschlag mit Kopf eines Schäferhunds; Titel und Untertitel in Rot, sonst schwarzer Druck.
Siehe Max Linke an Fleuron, 19. 12. 1940 (SUB Hamburg, in: NL FLEUR Bib: 224): "Von der immer mehr zunehmenden Lesefreudigkeit der Deutschen haben auch Ihre Bücher ein Gutteil profitiert. ... Ich sehe allmählich den Zeitpunkt herannahen, wo die bisherigen Einzelausgaben Ihrer Bücher ausverkauft sein werden, sodass neben der schönen grossen Gesamtausgabe bald nur noch die 6 Volksausgaben stehen werden und die neueren grossen Bücher wie die 'Raben', 'Tjo', 'Pferde' und 'Egerup'. Damit nun für die in Deutschland erfolgreichsten Bücher keine Lücke entsteht, haben wir vor, die Volksausgaben noch etwas zu erweitern, d.h. etwa noch 3 Bände in der billigen Ausgabe zu 2.80 M gebunden, etwa mit dem Abstand je eines Jahres herauszubringen. Für das Frühjahr ist als Neuausgabe das schöne Buch vom stolzen Schäferhund 'Flax' vorgesehen." Max Linke, 19. 4. 1941 (ibid.), zur Übersendung des Probebands: "Schauen Sie ihn sich selbst an, so werden Sie zugeben müssen, dass man ihm nicht im geringsten etwa durch den Krieg bedingte Einschränkungen ansieht, er ist genau so schön und edel ausgestattet, wie die anderen 2.80 M-Ausgaben, und wird, dessen sind wir gewiss, seinen Weg machen." Weitere Volksausgaben erschienen jedoch nicht mehr in der Jenaer Zeit des Verlags.