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I: 5,4 x 9 cm
II: 4,3 x 3,7 cm
III: 4,7 x 4 cm
IV: 3,7 x 3,4 cm
V: 3,1 x 2,6 cm
VI: 2,5 x 2,7 cm
VII: 3,1 x 2,6 cm
VIII: 3,2 x 3 cm
IX: 4,3 x 3,6 cm
Ikonographie:
I: Illustration mit Titel „De Tunkrüper“ (Der Zaunkönig)
II-IX: Eingebaute, bewohnte "D"-Initialen, 2 größere, 6 kleinere; die verwendeten Initialen sind mit Bleistift bezeichnet.
II: Ornamentalband mit Herzen, Ovalen, Rechtecken, und lässig angelehnt, die Figur des sinnenden Hans mit Zipfelmütze.
III: Ornamentalband mit Blumen, Getier, einer Prinzessin mit Krone in hochgerichtet-eleganter Pose.
IV: Schwungvolle Storchenkopfinitiale in dichtem Kreuzbandmuster, mit balancierendem Baby.
V: Schraffierte Initiale mit bärtigem, Mann mit Haube und Stab und auf den Leser gerichtetem Zeigefinger.
VI: Illustrative Initiale mit Pflanzen im Initialkörper; im Binnenfeld ein sinnendes Mädchen im Profil,die Hand über den Augen.
VII: Bandartige Initiale mit Mädchenporträt en face.
VIII: Breite lichte Initiale mit bandartigen Blumen im Initialkörper, sich übers Binnenfeld hinausdehnend ein liegender und gähnender Bursche.
IX: Initiale aus Wurzelwerk, ein Großmuttergesicht en face.
Bemerkung:
I: Zum Textbeginn, gezeichnete Überschrift für das erste Märchen, S. 7.
Illustrative Initialen, phantasievoll in Ornamentik und Sinnzusammenhang, mit Jugendstilmomenten; im Buch leicht verkleinert:
II: Für „Hans un de Könisdochter“, S. 24 (9 Zeilen hoch).
III: Für „Vagel (Vogel) Fenus“, S. 34, verkleinert (10 Zeilen hoch).
IV: Für „Hand Dünk (Däumling)“, S. 56 (9 Zeilen hoch); wieder verwendet in Wissers "Plattdeutsche Volksmärchen", 1914, S. 177.
V: Für „Min Ohm“, S. 80 (8 Zeilen hoch); wieder verwendet in Wisser, "Plattdeutsche Volksmärchen", 1914, S. 196.
VI/VII: Nicht verwendet.
VIII: Für „Fuldowat“ („Faul(er), tu was!“), S. 76 (7 Zeilen hoch); wieder verwendet in Wisser, "Plattdeutsche Volksmärchen", 1914, S. 192.
IX: Nicht verwendet.