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Diederichs-Graphik 1797Sammlung Diederichs
Sammlung Diederichs
Proper title:
Diederichs-Graphik 1797
Formal title:
Zeichnungen zu "Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe", 1905
Artist:
Holding Organisation:
Patron:
Date:
Tuesday, 1. Jan 2013
Public Domain from:
1. Jan 2013
Inventory:
Sammlung Diederichs
Project(s):
Sammlung Diederichs
Shelfmark:
Diederichs-Graphik 1797
Location:
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Dimensions:
3 x 3,7 bis 7,4 x 13,7 cm
Iconography:
I: Buchrücken im Empirestil mit Ornamentwiederholung und Ovalen für Titel und - klein - Bandzahl (siehe auch IV), im mittleren Ornamentteil zusammengeklebt. Bleistiftnotiz.
II-III: Ovale Kranzgehänge, bei III mit Blattwerk.
IV: Bandzahl.
V: Genius. Bleistiftnotizen.
VI: Einbandtitel, Text in ein geschmücktes Oval eingeklebt; Einbandrücken, Titel in blauem, geschmücktem Medaillon, montiert, für Band 1 und 2. Bleistiftnummerierung und andere -notizen.
II-III: Ovale Kranzgehänge, bei III mit Blattwerk.
IV: Bandzahl.
V: Genius. Bleistiftnotizen.
VI: Einbandtitel, Text in ein geschmücktes Oval eingeklebt; Einbandrücken, Titel in blauem, geschmücktem Medaillon, montiert, für Band 1 und 2. Bleistiftnummerierung und andere -notizen.
Note:
I/II: In Gold auf rotem Leder; II: nicht mehr bei der Ausgabe von 1910.
II: Auch verwendet für Karl Joel, "Ursprung der Naturphilosophie", 1906, hinter dem Inhaltsverzeichnis und links gegenüber dem Textbeginn.
III: Zwischen "Einführung" und Gorthes Widmung an den bayerischen König vom 18. 10. 1829.
IV: Nummer für den Buchrücken von Band 2.
V: Genius auf der Titelseite als Signet, auf der Rückseite des Titels die Erklärung: „Die Vignette des Titels – der Genius der Unsterblichkeit – stammt aus einem Relief vom Sockel der Ehrensäule Antonins und ist dem Werke von A. Hirt: ‚Bilderbuch für Mythologie‘ usw., 2. Heft Tafel XVI entnommen (Berlin 1805). Der Schmuck des Buches ist von E. R. Weiß gezeichnet.“
Die Zeichnung wurde auch in der Werbung für die "Erzieher zu deutscher Bildung" verwendet, zum Beispiel beim Lesezeichen.
II: Auch verwendet für Karl Joel, "Ursprung der Naturphilosophie", 1906, hinter dem Inhaltsverzeichnis und links gegenüber dem Textbeginn.
III: Zwischen "Einführung" und Gorthes Widmung an den bayerischen König vom 18. 10. 1829.
IV: Nummer für den Buchrücken von Band 2.
V: Genius auf der Titelseite als Signet, auf der Rückseite des Titels die Erklärung: „Die Vignette des Titels – der Genius der Unsterblichkeit – stammt aus einem Relief vom Sockel der Ehrensäule Antonins und ist dem Werke von A. Hirt: ‚Bilderbuch für Mythologie‘ usw., 2. Heft Tafel XVI entnommen (Berlin 1805). Der Schmuck des Buches ist von E. R. Weiß gezeichnet.“
Die Zeichnung wurde auch in der Werbung für die "Erzieher zu deutscher Bildung" verwendet, zum Beispiel beim Lesezeichen.
Art form:
Federzeichnung
Material type:
new entry
Papier
DDC:
096 Bücher mit besonderen Illustrationen
740 Zeichnen, Kunsthandwerk
760 Grafische Verfahren; Druckverfahren, Drucke
License: