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I: Buchrückenzeichnung in 6 Zeilen mit abschließendne Ornamenten.
II: Titelzeichnung im Satzspiegelformat mit punktgerahmter Blumenkorbvignette, der Text mittig und satzspiegelbreit, z.T. ornamental ausgefüllt.
III: Zierleiste aus Ovalformen mit Rauten und kleinen Kreisen.
IV-VII: Florale Vignetten.
IV: Schwarzgrundige Vlütenvignette mit geometrischem Mitteloval. Bleistifthinweis auf Originalgröße.
V: Aufgeklebtes "ED"-Signet im Oval des Vasenkörpers. Bleistiftbemaßung und, in Tinte, Notizen des Künstlers.
VII: Bleistiftnotizen zur Bemaßung und zum Ausschnitt des blumengefassten Ovals.
Geringe Deckweißkorrekturen.
Bemerkung:
Reichgeschmücktes und doch in schlicht beiges Leinen gebundenes Buch. II: Die Haupttitelzeichnung, Blumenkorb und Titel in Hellrot. Auf dem Einband: die Vignette V. statt des Blumenkorbs des Haupttitels, in Senf-/Ockergelb, ebenso wie der Titel, der weitere Text und das Verlagssignet in Petrolfarbe; auf dem Rückendeckel die Zeichnung VI in jenem Gelbton, zugleich, in Schwarz, als Schlussvignette S. 312; IV: Kopfleiste zu Textbeginn; III: Zierleiste auf der gegenüberliegenden Seite mit einem mottoartigen Zitat aus J. P. Jacobsen, am oberen und unteren Satzspiegelrand. Auf der Rückseite des Haupttitels finden sich Angaben zu Buchkünstler und Vorzugsausgabe, dem gegenüber, und einleitend die Vignette mit Widmung (an Detlev von Liliencron).
VII: Diese Vignette war bis 1907 eine der meistgebrauchten im Verlag; wieder verwendet z.B. bei E. Kircher, "Philosophie der Romantik" oder bei "Schleiermacher / Briefe" 1906, als Innentitelvignette (und der Blumenkorb von II als Schlussvignette); auch bei Einbandtiteln, z.B. bei Ludwig Coellen, "Neuromantik" oder Willy Pastor, "Der Zug vom Norden", 1906; oder, in Schwarz auf Grün, bei den Schutzumschlägen für E. Kircher, "Philosophie der Romantik" oder "Goethes Briefwechsel mit einem Kinde", 1906; für August Horneffer, "Nietzsche als Moralist und Schriftsteller", 1907.