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8,6 x 8,4 cm
12,7 x 2,3 cm; 15 x 9,5 cm; 2,9 x 3 cm; 1,8 x 4,5 cm
Ikonographie:
I: Symmetrisch gestaltete Einbandvignette mit Vögeln, Blumenkronen und -schmuck zwischen abstrakt-ornamentalem und floralem linearen Jugendstil.
II: Längsformatige Blume mit gezacktem, sich um den Stiel schlingendem Blatt.
III: Rosen und zierliche Stechpflanzen als Einzelstückchen, Girlanden, Kranz.
Bemerkung:
I: Die Einbandvignette ist typisch für den Stil Heinrich Vogelers, der höchste Wertschätzung seiner Zeitgenossen fand. Diese Einbandvignette wurde bis zur Neuausgabe 1924 beibehalten, auch nachdem die Innengestaltung sich geändert hatte: gold auf blaßblauem Leinen (anfänglich kalandriert), nunmehr mit Kopfgoldschnitt und Vogelerschem Vorsatzpapier. Der Entwurf zur Rückenvignette fehlt in der Graphiksammlung.
II: Rückenvignette zu H. Voigt-Diederichs, Abendrot, 1899
III: Zwischenstücke zur Neuausgabe von Jacobsen, Niels Lyhne, erschienen Ende 1904.