I: Titel und Untertitel der Haupttitel.
II: Titelvariationen.
Bleistiftvorzeichnungen, Deckweißkorrekturen.
Überklebte Stellen, Tinten- und Bleistiftkorrekturen.
Note:
I: Rot gedruckter Titel; unterhalb des rot-schwarzen Reihensignets, schwarz und zeilenweise gedruckt: die Abbildungsangaben (aufgeklebt zuerst die der "Friesischen Sagen", dann der "Harzland-Sagen"), dann die Nennung des Herausgebers (Friedrich Sieber für die Harzland-Sagen, Hermann Lübbing für die Friesischen Sagen), schließlich, getrennt durch eine fett/feinen Doppellinie, die Verlagsangaben.
Beide Titel mit dem Impressum 1928.
II: Titelvariationen für die "Schlesischen Sagen", "Böhmerwald-Sagen", "Rheinland-Sagen", 1924, "Schwäbische Sagen" 1925 und die "Thüringer Sagen" 1926. Das Wort "Rheinfränkisch" findet sich nur auf dem Einband der "Rheinland-Sagen": als "Rheinfränkische Stammeskunde". Damit wurde der neue Einbandtitel "Stammeskunde" eingeführt, zusätzlich zum Reihensignet des Vorderdeckels.
Gut erkennbar ist die Arbeit für die einzelnen Bände an der einmal festgelegten Buchgestaltung (meist durch F. H. Ehmcke) einer Reihe.