I: 13 x 12,3 cm
II: 7 x 5,3 cm
III: 13 x 5 cm
IV: 6,5 x 5,3 cm
Iconography:
I, III: Schmuckartige Vignetten mit rechteckig breitem bzw. länglichen Binnenfeld. Bleistiftnotiz.
II, IV: Gleicher Zierrahmen für das Verlagssignet in wappenartiger Form, ein zweites Mal neu gezeichnet.
Deckweißkorrekturen.
Note:
I, III: In Gold auf dunkelblauem Gewebeband. Die Vignetten ersetzten mit dem 4. und 5. Tausend die Jugendstilschwünge durch J. J. Vrieslander von 1901. Wiederverwendet, in Braun auf beiger Broschur, für Ernst Horneffer, "Nietzsches letztes Schaffen", 1907.
II, IV: Als Einbandschmuck, auf dem Schmutztitel oder dem Haupttitel verwendet, parallel zum Signet von E. R. Weiß im Blumenoval, z.B. bei Hermann Muthesius "Kultur und Kunst", 1904, oder bei August Horneffer, "Nietzsche als Moralist und Schriftsteller", 1906.