I-IV: Klischeeabzüge der lichten, banderolartigen Rückenzeichnungen mit Sternen bzw. neu eingetragenen Reihen- wie Einzeltiteln für unterschiedliche Bände; II: ohne Titeleintrag.
V: Haupttitel mit Rotstiftmarkierungen.
VI, VIII: Rückentitel, VI mit blauen Markierungen.
VII: Einband- und Umschlagtitel.
Bleistiftvorzeichnungen und -annotationen, Deckweißkorrekturen.
Note:
I-IV: 1924 wurde bei den Buchrücken ebenso wie beim Signet der Reihe die wimpelartige Zeichnung fallengelassen, und Ehmcke entwarf eine geometrisch-ornamentale Form der Banderole als goldfarbene Zeichnung auf schwarzem Geweberücken (die vorausgehenden Bände waren farblich unterschiedlich gestaltet worden).
I: Für die "Rheinland-Sagen", Band 1, 1924.
III: Für die "Böhmerwald-Sagen", 1924.
IV: Für die "Sächsischen Sagen", 1926.
V: Haupttitel der "Schlesischen Sagen", 1924.
VI: Für die "Schwäbischen Sagen", 1925, wie bei I und III in einzelnen, bzw. getrennten Wörtern in die Banderolstreifen gesetzt.
VII: Für die "Westfälischen Sagen", 1927. Dieser Stammeskunde-Titel wurde zweizeilig über das Signet gesetzt. Vgl. UD, Bibliographie, S. 252: "Einbandaufdruck: 'Rheinfränkische Stammeskunde'. Ab diesem Jahr [1924] wird der 'Deutsche Sagenschatz' aus Vertriebsgründen auch als 'Deutsche Stammeskunde' geführt.
VIII: Rückentitel für die "Thüringer Sagen", 1926. Ab 1926 wurden die Bandtitel im Block gesetzt, in ein breiteres Bandteil - als ein rotes Rückenschild - eingepasst, wie schon bei IV, den "Sächsischen Sagen": weniger anmutig, aber augenfälliger.