I: Reinzeichnung mit montiertem Einbandsignet des Drachens, mit schwarzem Körper, und Bleistiftnotiz für das "1/1 Prägezink".
II: Farbiger Titelentwurf in kräftiger, bewegter Fraktur, 3-zeilig, in abgestuften Graden; in schwarzgrundigem Kreis ein roter Drache, der eine Frau verschlingt.
Bleistiftvorzeichnungen. Deckweißkorrekturen.
Note:
Novelle von Wilhelm Vershofen, zuerst gemäß den Grundsätzen der "Quadriga" anonym erschienen. S. Theodor Heuß, "Einige Bücher", in: "März", 10, 1916/2, S. 239: "Die Novelle ist kein Anfang neuer Form, sondern ein geschicktes Beispiel, wie es auch zu machen ist. Sehr geschickt! Denn es bleibt in der Kühle geistreich und in dem gigantischen Vorwurf: die Erdrosselung nationaler Wirtschaftsansprüche durch das internationale Finanzkapital, sozusagen geschäftlich zuverlässig."