Diese Webseite verwendet Cookies (Webanalysedienst: Matomo, sowie Sessioncookies). Mit der Nutzung der Seite erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Cookies einverstanden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Datenschutz.
Mittig gesetzter Umschlagtitel in einer Rundgotisch, in vier Zeilen in dreifach abgestuften Graden, von 72 Punkten für den Haupttitel zur Textschrift (Zwei Korpus) für die Zeile mit dem Namen der Verfasserin. Eine rotgestrichelte Linie markiert den Abstand zum Titel; Korrekturen in Deckweiß. Leichte Bleistiftvorzeichnungen und -notizen zur Verkleinerung von 14,4 auf 11,5 cm Breite und mit dem Namen der Graphikerin: "Frl. Altenkirch" - Fräulein Altenkirch.
Bemerkung:
Das Buch ist in der Korpus magere Kochschrift gesetzt;im Korrekturenbuch (10, S. 48) wurde Rudolf Koch als "Zeichner" angeführt, der Name aber durchstrichen. Alexe Altenkirch, die F. H. Ehmckes Schriftkurse besucht hatte, Schwägerin Emil Thormählens, war mit Maria Zanders und deren Familie befreundet und arbeitete als Graphikerin für die Papierfabrik J. F. Zanders. Der Halbleinenband mit biedermeierlichem Buntpapier trägt den Titel nur auf dem Buchrücken; Altenkirchs Zeichnung galt allein dem Umschlag des broschierten Exemplars - in Dunkelrot auf Graubraun bzw. Ockergelb.
Siehe die Bauchbinder zur "Philanthropin der rheinischen Großindustrie", "deren Verhältnis zu den Arbeitern ihrer Papierfabrik, zur Musik und Kunst sich zu einem großzügigen Mäzenatentum entwickelte. Das Leben dieser Frau scheint in unsere Zeit wie das Abendrot eines zu Ende gegangenen Tages."