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Datierung des Einbandes: |
Spätmittelalter
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Material: |
brauner Lederband über Holz
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Beschreibung des Einbandes: |
Spätmittelalterlicher brauner Lederband mit Streicheisenlinien (vorne Flechtbandmuster, hinten Diagonalbänder, jeweils mit Streifenrahmen) und Einzelstempeln über Holz, Arbeit der Werkstatt "Halberstadt Streifen Pelikan"; verwendet sind die Stempel Schunke Blattwerk 106, Blattwerkornament 36, Blüte Vierblatt 79, Fabeltier 47, Pelikan 28, Rosette 119 (Hs. genannt Schunke 2, S. 110); gleiche Werkstatt auch Jena ThULB Ms. Rec. adj. o. 2 • je 2 Eck-und 5 Rundbeschläge; Reste von 2 Schließen; Kettenspuren am Rückdeckel oben • Falze aus fünf Pergamenthandschriften des 14. und 15. Jh.: f. 18/19, 42/43 KALENDAR; f. 54/55 bis 126/127 LITURGISCHER TEXT mit Hufnagelnotation; f. 174/175 bis 294/295 und 306/307 bis 348/349 PHILOSOPHISCHE TEXTE; f. 372/373 bis 408/409 lat. URKUNDE (Augustinereremiten) • Blattweiser.
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Schließen/Applikation: |
je 2 Eck-und 5 Rundbeschläge; Reste von 2 Schließen; Kettenspuren am Rückdeckel oben
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