Wald südlich der Stadt, an die Gemarkung Thalbürgel grenzend; Sl, L; A, LH, Gr.
Evidence:
Am Georgenberge (Flurkarte 1938, Flurbuch);
von einem halben Leyten an dem Georgen Berge (1646 Steueranschlag f. 51);
eine Leithe am St. Georgen Berge (1725 Lehngelder f. 10);
sandt Jorgen berge (1444 Juni 21, Cop. 16. Jh., nach Mitzschke UBB f. 452);
bis an den weg, da die crutze sten, und gein sent Jorgenberge (1371 Juni 24, Cop. 16. Jh., nach Mitzschke UBB f. 284);
In Stieft Burgelin und off Sanct Georgenperge pfarrer (1540 StAA/EGA/Reg. Oo pag. 792 Nr. 122);
die Glocke auf dem Georgen-Berge (um 1215) (1747 Avemann Chronik, S. 154)