1. die Nordecke der Flur östlich der Straße nach Pahren mit sumpfigen Wiesen, an die Gemarkung Pahren grenzend
Evidence:
1. Im Ibig; Ibig (Förthen; Messtischblatt 3126)
2. Wenn die letzten Eiben im reußischen Oberlande nicht unter Naturschutz ständen (Geisla bei Löhma), würde von ihrer früheren Verbreitung bald überhaupt nur noch der Name zeugen, wie das heute schon der Fall ist bei der Eibe in Göritz und Dobareuth, dem Eibig bei Helmsgrün, durch das der wilde Jäger zog, dem Eibicht bei Altengesees und Lothra, dem Ibig (mundartlich) bei Förthen und den Eibenäckern bei Dobareuth. (Förthen; Abschrift: Behr, Oberländische Flurnamen, S. 36)
3. Ibig (Förthen; Erbbuch 1841; Abschrift: Hanft, Dorf- und Hausbuch)
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