an der Flurgrenze am Fuße des Michelberges neben der Landstraße, doch auf der Vachdorfer Seite. Ihr Umfang (1952) unmittelbar an der Bodenfläche 6,40 Meter, in 1 Meter Höhe 4,50 Meter. Unter der Eiche 2 Ruhebänke aus Steinen. Die Stelle früher ein beliebter Rastplatz von Zigeunern und anderm Bettelvolk und daher wegen der dann und wann hier leuchtenden Feuerchen auch Bettelmannküche genannt.
Evidence:
verwiesen von Eiche und von Mann
[Rückseite] Abschrift: Keidel Hildburghausen 1959; Eingestellt 1961
Explanation:
Es geht die Lage, es sei einige Male beabsichtigt gewesen, die Eiche zu fällen, um sie zu Geld zu machen, doch jedes mal, wenn es aus Werke gehen sollte, habe es aus dem Baum wie Schwerterklirren getönt. Das habe die Holzfäller so erschreckt, daß sie alsbald Kehrt gemacht und unverrichteter Sache wieder nach Hause gegangen seien.