Die Goldseifen der Wettera, die nun überflutet worden sind, werden noch vielen in Erinnerung bleiben. Daß auf Silber geschürft wurde, zeigen Silberknie im Forste Weidmannsheil und der große und kleine Silberberg zwischen Zschachen- und Neumühle; bei Gahma stand 1699-1732 eine Schmelzhütte für die Silbererze des Silberberges. Bei Schleiz und Oschitz, in der Nähe der Glücksmühle, liegt auch ein Silberberg. (Schleiz; Abschrift: Behr, Oberländische Flurnamen, S. 69)