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Knau verzeichnet einen Hiehnkoppsweg. Von Knau kommt darüber folgende Auslegung: Für Hiehnkoppsweg steht auf der Waldkarte von 1884 Hühnerkoppenweg. Die Forstarbeiter des Rittergutes fanden bei der Arbeit auf diesem einsamen Waldweg einen Rebhuhnkopf und banden ihn an eine dürre Fichte. Der alte Förster Dreßler kam dazu und taufte den Weg Hiehnkoppsweg. Es leben in Knau noch alte Leute, die bei dieser Taufe zugegen waren.
Kreis:
Saale-Orla-Kreis
Belege:
Abschrift: Behr, Bruno (1940): Oberländische Flurnamen – Flurnamen des Kreises Schleiz. Zeulenroda. S. 18.