= Wiesengrund "Trah", nur in Flurkarte eingetragen
Auch Crispendorf hat ein Flurstück in der Aue und dazu einen Auweg.
Evidence:
In der Aue - Flurkarte
Abschrift: Behr, Bruno (1940): Oberländische Flurnamen – Flurnamen des Kreises Schleiz. Zeulenroda, Seite 60.
1597 Erbregister:
2 Gr. "von einem werdt, Jn der Ay" bei Petter Reim gewesen
1769 Erbregister:
"1o gr: von 1 Acker in der Aue, 2 gr. von 1 Werther in der Aue"
"6 d. von der halben Pfarrwiese in der Aue"
um 1765 (Nach Erbregister 1649):
"...über der Grochwitzer Mühle in der Aue bey dem alten Furt unter dem obern Steg, wenn man von Möschlitz auf Grochwitz fähret..."Hüllemann, Herbert (1939): Die Geschichte der Rittergüter in Reuß älterer Linie, Jena: Gustav Fischer, Seite 1007, 1013, 1021, 1022.