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Markgraf Dietrich I vom Meißen sowie andere Feudalherren verschenkten im 13. Jahrhundert fast zwei Drittel unserer Flur dem KLoster in Eisenberg (darunter ganze Hofstätten und Freigüter) "zum Lobe Gottes und zum Heile ihrer Seelen". Darunter wird sicherlich auch der Flurteil gewesen sein, der den Namen "Heilge Gelände" trägt - keinesfalls aber deutet er wohl auf das Vorhandensein eines heiligen Haines in germanischer Zeit