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də mūsχə
[...] Die endgültige Erhellung der Herkunft des Namens kann nur durch historische Belege erfolgen. (In einer alten Flurkarte aus dem Jahre 1852, die im Katasteramt Schleiz einzusehen ist, steht anstelle von Moosige - Moosiga). Daraus könnte auf eine Parappelentwicklung zu den anderen Namen auf aa geschlossen werden.
[Rückseitig:]
1. 054 49
2. Moosige, die
3. Die Große Moosige,
4. Muusje
5. 1852
6. Moosiga
7. S
8. feHA
9. FO
10. -
Kreis:
Saale-Orla-Kreis
Lage/Nutzung:
"Die Große Moosige" ist die Bezeichnung für ein, zwischen Binsenfleck und Kämmerawaldung, zwischen Holunderreuth und Bahnlinie gelegenes, feuchtes Waldstück. Die Moosige gilt als Hauptquellgebiet der Wettera; sie könnte ebenfalls eine "Aue" in ursprünglichem Sinne gewesen sein.