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1664 auf dem Stauffenberg, am Stauffenberge (Lagerbuch Scharfenstein 181, 206); am Stauffenberge (am angegebenen Ort 187);
1671 auff dem Stauffenberg (Jurisdiktionalbuch Rusteberg 306);
1875 am Staufenberge (Rezeßbuch 69)
19. Jahrhundert der Staufenberg (Flurbuch 2)
Kaum nach der Form: ein mäßig ansteigender Berg, eigentlich Hügel. Also nicht zu mittelhochdeutsch stouf maskulinum "Becher ohne Fuß, kegelartige Bodenerhebung, hoch ragender Felsen" (Förstemann II 2, 282; Bach 2,1 § 289). Allenfalls handelte es sich um eine Nebenform zu Stauche (Deutsches Wörterbuch X 1173). Es könnte auch ein Besitzername Staufenbiel oder ähnliches vorliegen. Dieser Personenname kommt im Eichsfeld vor. Oder ein "Stufenberg"? An der Südseite finden sich Terrassen mit [O]bstbäumen.