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Pfeifer, Seite 120 und 125, gibt noch zwei Möglichkeiten der Deutung an: ags. las, laes= Weideland, Gemeindeweide, oder altsorbisch laz= Rodung, kahle Fläche. Ganz abwegig sind diese Deutungen nicht.
Belege:
låsdbęrχ (Flurbuch 1847) (a2, a3)
Tetzner, Ruth (1955): Die Flur- und Forstnamen von Hohenleuben (Kreis Zeulenroda). Hausarbeit zur Abschlußprüfung für das Lehramt (masch.), Jena.
Pfeifer, Friedrich (1928): Geschichte der Stadt Weida: Die Völker unserer Heimat in frühgeschichtlicher und frühmittelalt. Zeit bis zum Auftreten der Vögte von Weida 400 v. Chr. bis 1150 n. Chr.