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In einer Forstrechnung von 1767 (LAG) steht unter anderem: "7 Reichsthaler vor 7 Stück Fichten und Tannen aus den Heegeholtz bey der Capelle ..." Ob nun 1767 noch Reste einer Capelle vorhanden waren, oder ob es damals schon ein feststehender Flurname war, konnte ich nicht feststellen. Die Kapelle sollte lt. Brückner Seite 635 in der Nähe des Wahlteiches gestanden haben. Heute ist der Name kaum noch bekannt und die Lage unbekannt.
Belege:
Kapelle (? d3 oder d4)
Tetzner, Ruth (1955): Die Flur- und Forstnamen von Hohenleuben (Kreis Zeulenroda). Hausarbeit zur Abschlußprüfung für das Lehramt (masch.), Jena.