Quellen Hörschel
1. Fundbuch von Hörschel -1837 - aufgestellt auf dem Grunde der neuen Vermessung vom Jahre 1828,
Die Bezeichnungen sind bei der Separation 1920 zum größten Teil abgeändert worden
1754 Hörschel. zum Theil dieses Dorf gehört zum Theil denen von Byneburg zu Stettfeld, zum Theil denen von Buttler, zum Theil dem Fürstl. Ober Amte Eisenach. Letzerer Theil bestehet jezo aus 5 Häusern inclusive der bey Hörschel liegenden Fürstenstein Mühle (LAW A 468-32)
979 in fluvio quodam Hursilla vocat qui fluit in Lupinzgovve
1014 de capella ad Hûrselen
rechter Nebenfluß der Werra (Dobenecker)
932 Hursilagemundi (Dobenecker)
1349/50 Albertus de Brandenburg habet a domino villam Horssel - Horsele (Lehnbuch)
1349 Albertus de Brandenberg habet a domino villam Horssel, vastitudinem Engmarswilden, nemora dicta Byller, item in villa Elde 1 1/2 marcam reddituum, curiam residencie in Ysenako, item iudicium in Gltpah (Lehnbuch LII 6)
1743 Amt Eisenach: Adel. Oerter:
Wüstung Gosperoda (Guth und Gericht), Stedtfeld,
Hörsel
Rangenhof Guth und Gericht
Schnepfenhof von Boyneburg
Teubachshof
(LAW A 6)
Hörschel
Hursika - gamundi
= Hörsel - gemünde
Der Hörschelberg hat den Namen vom Fluß
(Helmb ON)