Angeblich nach der Form benannt, der Weg macht einige Bogen (wie ein "Rosenkranz" Vergleich aber "Rosenkrantz" Urkunde 1486) (Bach)). Nach einem Altarist Otto Rosenkrantz, Mitglied der Bruderschaft des Ordens zum heiligen Fronleichnam (Gemarkung Pfordt, Hessisches Flurnamenbuch 1. Heft, Seite 28, Anmerkung 31). Vergleich noch Dittmaier 251 (vielleicht ein von Heckenrosen umwucherter Platz)