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2. Auf der hohen Stade hieß ein zum Mainzer Hofe gehöriges Grundstück vor dem Andreastor.
3. Stadttore gab es 1651 (Hundorf) 10, aber 4 als Mauriti, Löwen-, Neu- und Spielwerker sind zu; 6, als Johannis, Andreae, Brühler, Lohgerber oder Löber, Schneidestäter und Krempffer Thor sind offen.
4. das schwarze Viertel; Vorstadt in der Nähe des Andreasthores, Schmidtstedtertores, Viti Viertel Loffing, S. 147. wo keine feinen Leute wohnen.
5. I
Andreasglocke starkes femininum im Dome (1720)
Andreas-Kavalier, siehe Kawalier
(durchgestrichen: Andreasstraße 1887 abgebrochen)
Andreasthor angelegt 1375, 1597 überwölbt, stand am unteren Ende der Andreasstraße 1881 abgebrochen.
1554 Andreasthor
Andreas-Ravelin unmittelbar vor dem Andreasthor gelegen, 1646 erbaut, wurde später als Bastion St. Andreas in die Befestigung des Petersberges ge- [Fortsetzung siehe Flurname Andreaswall]
Kreis:
Erfurt
Belege:
1-4. Abschrift: Brandis, Eduard (1894): Berg- und Thalnamen im Thüringer-Walde, Erfurt. Hs.; verwiesen von Tor
5. A Erfurt Abschrift 118; nicht erhalten
Dieser Zettel gehörte zum Bestand des Thüringsichen Volkswörterbuches vpr der Zerstörung am 9. Februar 1945.