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1420 Schunberg (Aus der Heimat 1903, Nr. 19);
1610 des scheünbergs (Reuter A 361); um
1577 bis
1677 Schiemberg (Wirtschaftskarte 805; Jahrbuch. Bi. 72, 101)
1866 Vor dem Schienberge (Flurkarte); vor dem Scheunberge (Rezeßbuch 36).
19. Jahrhundert Schinnberg (Feldwannenbuch); Die Schinnburg;
19. Jahrhudnert Auf dem Schimberge (Flurbuch 284);
Auf diesem Berge lag das "Schimbergsgut" (1866 Rittergutswaldung der Schienberg, Rezeßbuch 27); ohne Jahr nach dem Vorwerk Schimburg oder Schimberg (WK 936). Auch Scheunen standen hier (vgl. die ältesten Belege). Scheune wird in der Mundart zu Schin, aus Schinbark wurde Schimbark (Assimilation des neutum zu maskulinum vor b).
Kreis:
Eichsfeld
Lage/Nutzung:
Östlich Ershausen
Belege:
Aus der Heimat 1903, Nr. 19; Reuter A 361; Wirtschaftskarte 805, 936; Jahrbuch. Bi. 72, 101; Flurkarte; Rezeßbuch 27, 36; Feldwannenbuch; Flurbuch 284