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Der Kinngraben
19. Jh. Kinngraben
Kaum ein Vergleichsname (matephorisch): nach dem Kinn, mundartlich: ging maskulinum "der Gang" Adjektiv ginge, genge, gangbar, also ein Graben, in dem man gehen kann
Kreis:
Eichsfeld
Lage/Nutzung:
Bodengraben nördlich Ershausen
Belege:
Müller, Erhard: Schwierige Flurnamen im Kreis Heiligenstadt. In: Eichsfelder Heimathefte 1981, 1 S. 80