Dürre Henne: Ein Beispiel für die Entstehung von Flurnamen im Volksmund. Um 1946 wurde ein Stück Holz von der Unteren Haardt östlich von Langenwolschendorf abgeholzt zweks Anlegung von Schrebergärten. Das obere, zunächst wenig ertragreiche Stück heißt heute im Volksmunde "die dürre Henne", das bessere untere Stück "der Rosinenberg". Früher hieß das Ganze "der Birkenberg". Auf die Frage: "Wo liegt Ihr Schrebergarten?" kann man die Antwort erhalten: "Auf der Dürren Henne" oder "Auf den Rosinenberg"