Wiesengrund mit Bächleit am nordöstlichen Dorfende. Ab 1697 bei Käufern genannt, heute noch gebräuchlicher Flurname. Früher gab es mehrere Lohen, z.B. 1848 die Pöhlerslohe, Wiese am nordwestlichen Dorfende. Alle Lohen grenzen an Waldstücken.
Hingegen ist der im Altenburgischen häufige Flurname Aue (Augrund, Auwiese) hier völlig unbekannt und kommt auch in den Lehensbüchern nirgends vor.