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Die Weidmühle lag zwischen Wester- und Kirchengel.
Belege:
hinder dem Monche Hoffe bie der Weidtmullen (Ezr. 1533/34) gegen der Weit Mullen, Weit-, Weid-Mohlen, kegen der Englischen Weitmohlen (Flurbuch 1612) die Weitmühle neben dem Freilande (Flurbuch 1746) gegen der Weitmühlen (Flurbuch 1746)
Abschrift Lürmann 1953
Volksetymologische Deutung:
1 Waidstein liegt noch auf dem Tanzplatz, wo zum Johannisfest die Kinder tanzen.