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(n) BW nach ahd./mhd. stein für Stein. GW nach mhd. gebiuze für schlagen. Der FlN ist als Hinweis auf Steinschlag anzusprechen, der in diesem Gebiet wegen der Felsbildung vorkommt.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
Steilhang und Forstort in der Forstabteilung Hüttenleite, sw der sauren Wiesen; nö der Ortslage Wiese, Brache
Belege:
1723: Steingebiß (Stadtarchiv Sonneberg, B 7 Neufang, Nr. 12) 1740: Steingeböß (Thür. StA Meiningen, Forstdepartement Sonneberg, Nr. 355) 1800: Steingebiß (Stadtarchiv Sonneberg, B 7 Neufang, Nr. 5) 1884: Steingeböß (Karte Sonneberg und Umgebung 1884) 1906: Steingeböß (DSM, V 106,8) 1935: Steingeböß (Karte Bestandskarte Forstrevier Mürschnitz 1935)