Lag nach dem Walde zu, lag laut Pfarrer Eymes südlich vom Sommerberg.
Evidence:
uf dem Sohlborn (Flurbuch 1612) 1 Acker der Sohlborn genannt (Flurbuch 1612) uf dem Solborn (Flurbuch 1746) auf dem Sohlborn neben dem Graben (Sep. um 1860) der Soolborn (Sep. um 1860)
Abschrift Lürmann 1953
Interpretation:
wohl Wildsuhle, war früher sumpfig, bei Regenwetter heute noch.