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Nach der Schmücke benannt, einen Bergabhang (wohl von mhd. smucken = schmiegen, Lexer S. 200), der später auch dem Forstort und dem Gasthaus seinen Namen gab. Dieses gehörte bis 1860 zur Gemeinde Oberhof und wurde dann nach Gehlberg eingemeindet.
Kreis:
Suhl
Lage/Nutzung:
Bachtal sö. Oberhof, entspringt im Forstort Schmücke, ein Quellbach der Wilden Gera, im Unterlauf auch Langenbach genannt (s. diesen).
Belege:
1830 Schmücker-Graben Pläncker S. 131 1898 Schmücker Graben Scobel S. 74 1909 Schmückergraben K 1 1957 Schmückergraben E. Urbricht S. 5