bie dem Rabensborne zu Rinthse gehörig (Ezr. 1533/34) uber dem Rasenborn (=Rabensborn ?) (Ezr. 1602) unterm Rinsche (Flurbuch 1746) der Rheinsch (Sep. um 1860) vom Rottenberge neben krummen Stücken, stößt auuf den Rheinisch (Sep. um 1860) im Rabesborne (Kat.-Kt. um 1860) anterm Reinsche, der Reinsch (Kat.-Kt. um 1860) im Rabenbornberge, im Rabesborn (Sep. um 1860)
Abschrift Lürmann 1953
Interpretation:
s. auch Niederspier. Abzuleiten vom Vorwerk Rinthse, im Volksmund Riensch, verhochdeutscht Rheinsch, Rheinisch.