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(m) BW nach mhd. rech-boc für Rehbock. GW im 15. Jahrhundert entstandenes Abstraktum zu ahd. houwan, mhd. houwen für hauen, hier als forstliche Bezeichnung für einen Kahlschlag. Möglicherweise bezieht sich der FlN auf das häufige Auftreten von Rehböcken auf einer Kahlschlagsfläche.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
Forstort im n Teil der Hochfläche des Schleifenbergs; n der Ortslage Wald
Belege:
1884: Rehbockshieb (Karte Sonneberg und Umgebung 1884) 1906: Rehbockshieb (DSM, V 106,8) 1995: Rehbockshieb (Karte Sonneberg und Neustadt 1995)