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Der Veilchenbrunnen bzw. Radelsbrunnen ist die Quelle des Radelsgrabens (s. diesen). Er wurde um 1906 mit Steinen eingefasst. Eine rötl. Alge, mit der die Steine überwachsen waren, strahlte Veilchenduft aus. Danach erhielt der Brunnen seinen Namen (mdl. Mitteilungen).
Kreis:
Suhl
Lage/Nutzung:
Eingefasste Quelle sw. Oberhof an der Zellaer Leube, auch Name einer Forstabteilung sowie einer Gaststätte.
Belege:
1524 Radtmannsbronn gegen der Lauben Bühring/Hertel S. 110/111 1548 Rattesbacher bronn Gerbg. "Flurn." S. 553 1642 Radelßbrunn Arch. Gotha 11 1665 Radelßborn Arch. Gotha 14 1910 Veilchenbrunnen Gerbg. "Flurn." S. 553 1959 Veilchenbrunnen K 5 c